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Die Metta-Meditation

Metta? „Metta“ kommt aus dem indischen Pali und bedeutet „Freundschaft“, „Anteilnahme“ oder „Mitgefühl“. Die Metta-Meditation ist ein zentraler Bestandteil des Buddhismus. Durch die Metta-Meditation soll ein tiefgreifendes Mitgefühl zu allen Lebewesen aufgebaut oder erweitert werden. Jedes lebende Wesen, sei es Pflanze oder Tier, hat seinen Platz im Universum, seine Berechtigung zu leben und ist unseren

Gedankenspiralen? Was nun?

Teil 3 meines Mini-Meditationskurses Du hast den richtigen Ort zum Meditieren, die richtige Meditationshaltung, die richtige Atmung- und kommst im Kopf nicht zur Ruhe. Meditation soll den Kopf frei machen und unnötige Gedanken vertreiben. Doch das gelingt nicht immer. Selbst Zen-Meister und langjährig erfahrene Meditierende kennen das Problem. Es gibt Tage, wenn wieder alles zu

Die richtige Meditationshaltung

Teil 2 der Meditations-Basic’s- die richtige Meditationshaltung Wer meditieren will braucht ein ruhiges Plätzchen- und die richtige Sitzhaltung. Nur wer richtig sitzt, kann auch richtig entspannen. Die Körperhaltung ist sehr wichtig, um leicht in einen entspannten Zustand zu kommen. Wenn man falsch sitzt, bekommt Verspannungen und Schmerzen. Das muss nicht sein und lässt sich vermeiden,

Auf dem Weg zum Selbst

„Wer sucht, der findet!“ heißt ein altes Sprichwort. Nur, nicht alles was man findet, hat man auch gesucht. Oder man stochert im Bodensatz seiner selbst und findet nur: Bodensatz… Auf das richtige Suchen kommt es an. Auf den Standpunkt und das Ziel beim suchen. Eine Suche ist immer eine Reflektion des eigenen Selbst. „Wo war